Willkommen in Linswege |
|
|
Alles auf dieser Seite: Management-Training | Toedlich Dumm | Einfach Dumm | Spitzenjobs | Ministerium | Chef’s Vorzimmer | Blond | Nordsee | Bushaltestelle | Doktorautomat | Glaskrug | Verkehrskontrolle | Fahrtips | Busfahrer | Startschwierigkeiten | Teufel | Versicherungen | Hölle | Rache | Fortpflanzung | Katze | Halloween | Wettrudern | Frühstück | |
|
|
|
Rechtlicher Hinweis vom webmaster@linswege.de Mit dem Urteil vom 12.Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann,- so das Landgericht - nur dadurch verhindert werden, daß man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Auf dieser Seite befinden sich verschiedene Links zu anderen Seiten im WorldWideWeb. Für all diese, und auch auf allen anderen Seiten dieser Website befindlichen Links gilt: Ich, Webmaster von dieser Website betonen deshalb ausdrücklich, daß ich keinerlei Einfluß auf die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren ich mich ausdrücklich von jeglichem Inhalt gelinkter Seiten. Diese Erklärung gilt für alle auf meiner Website angebrachten Links. |
Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Das Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier: Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, das zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse. Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen. Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: Ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet. |
Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine: "Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden." Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch reingestochen." Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht..." |
Eine junge Brünette geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, überall wo ich meinen Körper berühre, schmerzt er." "Unmöglich", meint der Doktor darauf. Da nimmt die Brünette Ihren Finger und drückt ihn gegen den Ellbogen und schreit. Sie drückt ihn gegen das Knie und schreit wiederum, dann drückt sie ihn gegen den Bauch und schreit usw. Darauf sagt der Doktor: "Sie sind nicht wirklich brünett?" "Nein", antwortet sie, "Ich bin in Wirklichkeit blond". "Das dachte ich mir", meinte der Arzt, "denn Ihr Finger ist gebrochen". |
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass sie immer noch nicht bis zu ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum drittenmal, noch ein bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!" |
Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 DM-Scheinen. |
Ein Mann fahrt mit seinem Auto bei Rot über die Kreuzung. Er wird von einer jungen eifrigen Polizistin aufgehalten. Polizistin: 'Führerschein bitte. Sie sind gerade bei rot über die Kreuzung gefahren!' Mann: 'Wirklich?!? Führerschein hab ich keinen!' Polizistin: 'Dann geben sie mir den Zulassungsschein!' Mann: 'Hab ich auch keinen!' Polizistin: 'Schauens mal ins Handschuhfach!' Mann: 'Da muss ich nicht hineinschauen. Da ist nur mein 9mm Revolver drinnen!' Polizistin: 'Wie bitte?' Mann: 'Meine Waffe...!' Polizistin: 'Machens mal den Kofferraum auf!' Mann: 'Muss ich auch nicht. Da ist nur meine Freundin drinnen. Die hab ich vor 10 Minuten erschossen!' Die Polizistin alarmiert die KRIPO und zusätzliche Funkstreifen. Der Einsatzleiter der Kripo geht zu dem Mann: 'Führerschein, Zulassungsschein!' Der Mann händigt beide Dokumente wortlos aus. 'Danke, jetzt geben sie mir bitte die Waffe mit der linken Hand aus dem Handschuhfach!' Mann: 'Welche Waffe? Da ist nur mein Verbandskasten drinnen!' Der Mann öffnet das Handschuhfach und es ist wirklich nur der Verbandkasten drinnen. Einsatzleiter: 'Zeigen Sie mir die Leiche im Kofferraum!' Mann: 'Leiche?!? Da ist nur mein Pannendreieck und mein Einkauf drinnen!' Der Mann steigt aus, öffnet den Kofferraum und es sind wirklich nur das Pannendreieck und der Einkauf drinnen! Kriminalbeamter: 'Also des versteh ich net, meine Kollegin hat gsacht Sie ham an Revolver im Handschuhfach und a Leiche im Kofferraum!?' Mann: 'Ja, ja ...die Tussi hat auch behauptet, ich bin bei rot über die Kreuzung gefahren.' |
Dies hier ist eine Anleitung, für die praktische Fahrprüfung fürs Auto. 1.
|
1. Frage: Wenn eine alte Oma in Ihren Bus einsteigen will, machen Sie folgendes 2. Frage: Wenn Sie von einer Haltestelle anfahren, achten Sie darauf. 3. Frage: Welche der drei Methoden ist korrekt: Die Namen der Haltestellen sollen ausgerufen werden, ... 4. Frage: Im Bus stehen mehrere Fahrgäste. Die Ampel ist eben auf rot umgesprungen. Wie reagieren Sie? 5. Frage: Obwohl der Bus voll ist bis zum geht-nicht-mehr, wollen noch ein paar Leute zusteigen! Was tun Sie? 6. Frage: Angenommen, vor der Haltestelle liegt eine große Pfütze. Wie verhalten sie sich? 7. Frage: Wenn Ihr Bus eine Kreuzung blockiert, sollen Sie... 8. Frage: Wenn es regnet, sollten Sie den Bus... 9. Frage: Wenn Ihnen ein Privatauto den Weg abschneidet, ... |
Springt Ihr Wagen im Winter morgens nicht an ? Tropft von den Kabeln eiskaltes Kondenswasser, und zittern die Zündkerzen vor Kälte ? Dann lassen Sie sich von ihrem Nachbarn helfen. Er ist der richtige Mann ! Es war beißend kalt. Ich strich mir die Eiszapfen aus dem Bart, sie fielen zu Boden. Ich beeilte mich, zum Auto zu kommen, das frierend in der Morgenkälte stand, mit klappernden Zündkerzen und kalten, steifen Reifen. "Es geht los", rief ich Marianne zu, die noch nicht weiter als bis zur Eingangstreppe gekommen war. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloss. Er brach ab. Der Rest blieb in dem vereisten Schloss stecken. Was sollte ich tun ? Zum Glück war die Hintertür nicht verschlossen. Über die Rückenlehne kletterte ich an den Nackenstützen vorbei auf den Fahrersitz. Auch von innen ließen sich die beiden vorderen Türen nicht öffnen. Ich drehte den Zündschlüssel. Nichts. Biiiz---- biiiz----biiiz, erklang es wie von einer älteren, asthmatischen Hummel. Die Batterie liefert keinen Strom. Marianne rüttelte an der Vordertür. Ich verwies sie an die Hintertür. "Ist kein Benzin mehr im Kühler ?" fragte sie. In welchem Versandhaus hatte sie bloß ihren Führerschein erworben ! Über Rückenlehne und Hintertür kroch ich aus dem Gefrierschrank heraus, öffnete die Motorhaube und warf einen Blick auf den Kühler. Eingefroren. Ich kroch wieder auf den Vordersitz und versuchte, den Motor zum Leben zu erwecken. Biiiz----biiiz---- biiiz. Effekt gleich Null. Lahme Ente ! Meine unbehandschuhten Hände froren am Lenkrad fest, und mein Ischias meldete sich mit einem kleinen, schmerzvollem Winterlied. "Geh mal raus und kratz die Scheibe frei", sagte ich zu Marianne. "Ich ? Bei der Kälte ? Warum gehst du nicht selbst ?" "Ich bin festgefroren. "Sie zog den Persianer fest um ihre Schultern, kroch hinaus und kratzte. Sie hatte nichts Besseres zum Kratzen als ein Stück grobes Schmirgelpapier und ein Stückchen Holz mit einigen rostigen Nägeln, das sie auf der Straße gefunden hatte. Es gab ein furchtbares Geräusch. Ich probierte die Waschanlage. Zugefroren. Die Scheibenwischer. Festgefroren. Hansen, unser Nachbar, kam hinzu. "Will er nicht anspringen ?" Er zog den Lammfellhandschuh aus und taute mit der warmen Hand eine Ecke des Seitenfensters auf, damit er zu mir hereinsehen konnte. "Haben sie den Vergaser untersucht ?" "Er ist festgefroren", verkündete Marianne. Hansen besah sich den Vergaser. "Völlig vereist", stellte er fest und ließ achselzuckend die Motorhaube wieder zufallen. Sein Blick fiel auf meine Vorderreifen. "Bei diesem Glatteis können Sie doch nicht mit solchen Reifen fahren", sagte er. "Das Profil kommt ja schon auf der anderen Seite heraus, Mann! Beim ersten Bremsversuch kommen Sie sofort ins Schleudern." "Lieber das, als in diesem elenden Gefrierschrank Eiszapfen spielen !" fauchte ich und trieb Marianne zur Eile an. Der eine Ärmel ihres Mantels war eingeklemmt worden, als Hansen die Motorhaube fallen ließ. Sie ließ sich auch nicht mehr öffnen. Festgefroren. "Befreien Sie meine Frau", rief ich Hansen zu. Er griff ihren Arm und riss sie los. Ritsch, hörte ich ein Geräusch, als ob einem Fisch die Haut abgezogen würde. Der ganze Persianerärmel hing immer noch fest. "Hoppla!" sagte Hansen. "Was ist denn das für eine Art, sie einfach loszureißen?" knurrte ich bissig, inzwischen schon ziemlich sauer. "Sie hätte natürlich vorsichtig mit einem Schweißbrenner befreit werden müssen!" "Das wird ein teurer Spaß!" rief Marianne ins Innere herein. "Dieses Mal gebe ich mich nicht mit einem billigen Kaninchen zufrieden. Es gibt auch Saphirnerz." "Wir müssen ihn anschieben", meinte Hansen. Durch die Hintertür kroch er auf den freien Vordersitz. "Kupplung treten und zweiten Gang einlegen!" Gemeinsam behauchten wir meine Hände, bis ich sie von dem vereisten Lenkrad befreien konnte. Dann legte ich den zweiten Gang ein. "Jetzt schieben!" riefen wir nach draußen, und Marianne schob uns ein paar hundert Meter die glatte, kalte Straße entlang. Dann ging es bergab, der Wagen lief ihr davon, sie stolperte und machte auf ihrem Persianer eine schnelle Schlittenfahrt den Berg hinunter. Ich ließ die Kupplung kommen und gab Gas. Es passierte nichts weiter, als dass der Wagen schleuderte, auf dem Bürgersteig landete und mit dem Hinterteil voran sich durch ein schmiedeeisernes Gartentor zu quetschen versuchte, wobei die Motorhaube aufsprang. Ein Mann erschien auf der Treppe. "Wo wollen Sie denn hin?" fragte er und beugte sich zum vereisten Seitenfenster herunter. "Er springt nicht an", sagte ich. "Er hat vergessen, Frostschutz einzufüllen", ergänzte Hansen. "Motorblock. Zylinderkopfdichtung, Kühler, Wasserpumpe, alles völlig vereist." "Haben Sie die Zündspule kontrolliert?" wollte der Mann wissen. Ich hatte nicht. "Dann ziehen Sie das Kabel der Zündspule vom Verteiler, entfernen die Kappe und den Verteilerfinger, schalten die Zündung ein und lösen ein paar mal mit dem Schraubenzieher die Kontaktpunkte voneinander, worauf Sie dann prüfen müssen, ob das Spulenkabel in einem Abstand von acht bis zehn Millimetern von Masse Funken schlägt und...." "Wie bitte?" unterbrach ich seinen technischen Vortrag. Der Mann verschwand im Haus und holte einen Schraubenzieher, worauf er unter der Motorhaube zu wühlen begann. Nach einer Viertelstunde hatte er die Hände voller loser Kabelenden; es sah aus wie eine Portion stehen gelassene Spaghetti." Der ganze Krempel ist ja klitsch nass, Mann!" sagte er mit heftigem Kopfschütteln. "Sagen Sie mal, lassen Sie ihr Auto nachts ins Moorloch? Wie wär's mit einer Art Anti-Feuchtigkeitsspray?" Ich kletterte hinaus und durchwühlte meinen Ersatzteilkasten im Kofferraum. "Einen Spray gegen Blattläuse können sie nicht gebrauchen? Auch wirksam gegen Taubnessel, Löwenzahn und Quecken. Worcestershire-Sauce! Was macht die denn hier? Mückengift, wie wär's damit? Und dann habe ich noch ein Polsterreinigungsmittel. Vielleicht springt der Wagen an, wenn ich vorher die Sitze reinige?" Aus dem gegenüberliegenden Haus kam ein Mann hinzu." Vielleicht sollten wir alle elektrischen Kabel trocknen, das bringt die Karre bestimmt wieder auf die Beine", schlug er vor. Kurz darauf zog er ein Verlängerungskabel aus seinem Küchenfenster bis zu meinem Wagen und schloss einen großen, altmodischen Fön an. Meinet wegen, wenn gefönte Elektrokabel den Wagen wieder zum Laufen brachten, warum nicht?" Geben Sie zuerst dem Türschloss eine Dosis. Es ist eingefroren." Er versuchte es mit einem Tritt gegen die Tür, dabei traf aber sein Holzschuh den Rahmen, das Metall bröckelte weg und blieb als rostrotes Pulver im Schnee liegen." Sie haben wohl den Unterbodenschutz vergessen! Das Streusalz hat ja alles weggefressen." Ich bürstete etwas Schnee und Straßenstaub von Marianne ab, die zitternd vor Kälte in ihrem inzwischen reichlich mitgenommenen Persianer unseren Bemühungen zusah. Der Postbote kam interessiert näher." Haben Sie es mit Anschieben versucht?" fragte er. "Ich nicht", sagte der Mann mit dem Haartrockner." Aber ein Versuch kann ja nicht Schaden", meinte der Mann an der Zündspule und warf das ganze Bündel Elektrokabel von sich wie ein Metzger, der die Tagesausbeute an grober Bratwurst in eine Schüssel klatscht. Worauf er die Motorhaube zuknallte und zusammen mit dem Postboten, Hansen und dem Mann mit der Fönidee in den Wagen kletterte." Sie müssen die Kupplung treten und den zweiten Gang einlegen", sagte der Postbote. Der Mann hinter dem Lenkrad tat es. Ich zog mich etwas zurück, um nicht im Wege zu stehen." Und jetzt schieben!" kam das Kommando aus dem Auto. Marianne schob das Auto wieder auf die Straße." Schneller!" erscholl es von den Männern im Auto. Marianne schob, so schnell sie konnte. Was nicht gerade viel war, da sie immer wieder auf der glatten Straße ausrutschte. Sie entfernten sich im Schneckentempo. Ich blieb stehen und sah ihnen nach, bis sie hinter der Biegung verschwanden. Wind kam auf, es begann zu hageln und zu schneien. Dann ging ich nach Hause und setze Wasser für einen Vormittagskaffee auf. Inzwischen hatte ich den nötig. Bei dem Wetter. Während ich auf das Kochen des Wassers wartete, ging ich kurz in den Flur, um in meiner anderen Jacke nachzusehen, ob sich vielleicht darin ein paar Tausender für ein neues Auto befanden. Es waren keine da. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich ruhig hinzusetzen und zu warten, bis sie es schafften, mein altes Auto wieder flott zukriegen. |
Drei Zwerge treffen sich bei dem einen zu Hause. Sagt der eine: „Ich habe so kleine Hände, die niemand sonst hat. Das lass ich ins Buch der Rekorde eintragen!“ Daraufhin sagt der Zweite: ,,Du ich hab so kleine Füße die niemand sonst hat. Die lasse ich auch eintragen.“ Schließlich sagte der Dritte: ,,Ich hab so einen kleinen Dödel. So einen kleinen hat niiiiiemand! Am nächsten Tag gehen die drei Zwerge dahin wo man Rekorde eintragen lässt. Der erste geht rein und kommt nach 3 Minuten wieder raus. Fragen die beiden anderen: ,,Na und wie war’s??“ ,,Gut ,ich habe den Rekord.“ Geht der Zweite rein und kommt nach 5 Minuten raus und sagt: ,,Supi, ich habe den Rekord.“ Schließlich geht der Dritte rein und kommt nach 2 Minuten wieder und sagt: ,,WER ZUM TEUFEL IST STEFAN RAAB?????????“ |
Briefe an Versicherungen (zum heulen komisch) Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der XXX-Versicherung, die zur Zeit daraus Spots für eine Werbekampagne gestaltet. Dies sind alles amtschriftliche Äußerungen von Versicherungsnehmern! Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt. Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten arm entfernt. Ich entfernte mich vom Straßenrand, war einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter. Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf. Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem Letzten unfallfrei gefahren. Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen. Ich hab so viel Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wir ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung. Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war. Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun. Beim heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht. Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war. Ich fuhr durch die au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten. Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden. Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 und einer viertel Million liegen. In Ihrem Schreiben vom 26.06. über die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise zum Fräulein befördert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass gibt. Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto. An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit. Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen. Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Telegraphenstange am Kühler. Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde. Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber. Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos. Nach ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein. Ich hatte den ganzen Tag pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen. Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast. Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf. Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab’s mir von hinten mit dem Kipper. Die Unfallzeugen sind beigeheftet. Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen. Dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab. Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen dümmeren suchen, aber den werden sie kaum finden. Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler. Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn. Heute schreibe ich zum ersten und letzen mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder. Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei gerannt. Dabei ist Die Frau durch den Luftzug umgefallen. Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof. Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da. Ich bin vom Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und meinem Beruf das „w“ weggelassen. Ich brauche keine Lebensversicherung,. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe. Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum verlassen der Straße führt. Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist. Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhand über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrats-Police suchte. Unsere Autos prallten genau in dem Augeblick zusammen, als sie sich begegneten. Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahlte ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt, Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat. Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft dritter zu Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an. Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist. Um den Zusammenstoß zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen Wagen. |
Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum ersten Mal den Teufel. Teufel: „Warum bist du so verzweifelt?“ Mann: „Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle.“ Teufel: „Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?“ Mann: „Klar doch, ich liebe das Trinken.“ Teufel: „Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter.“ Mann: „Das klingt ja super!“ Teufel: „Bist du ein Raucher?“ Mann: „Klar doch.“ Teufel: „Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten/Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist ja schon tot“. Mann: „Das ist ja einfach toll.“ Teufel: „Ich wette du bist ein Spieler“. Mann: „Natürlich bin ich einer.“ Teufel: „Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das: du bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus?“ Mann: „Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du...“ Teufel: „Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst... du bist doch tot, wen juckt das..“ Mann: „Ich hätte nie gedacht, daß die Hölle so ein cooler Platz ist.“ Teufel: „Bist du schwul?“ Mann: „Nein.“ Teufel: „Oh .. du wirst die Freitage hassen!!!“ |
Ein 12-jahriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin: “Ich will mit einem deiner Madchen Sex haben. Ich weiß, dass ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld.“ Daraufhin fragt die Frau: „Welches Mädchen willst du? Such dir eine aus.“ Da sagt der Kleine: „Ich will eine mit einer scheußlichen Geschlechtskrankheit.“ Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schließlich nach: 'Dann musst du's mit Sandy tun.' Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Sandy, wo er Sex mit ihr hat. Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte. Darauf antwortet der Junge: „Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rucksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milchbauern auf der Kuchentafel schnackseln... Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat...! |
||||
Fragt der leicht überbehaarte schottische Sohn seinen Vater: 'Papi, wo bin ich eigentlich entstanden?' 'Komm mit mein Sohn, ich zeig es dir!' Vater und Sohn fahren auf eine Wunderschöne schottische Bergwiese. 'Und was hat Mami dazu gesagt?' 'Määääähhhhhhhhh!' |
ANLEITUNG EINER KATZE EINE PILLE ZU VERABREICHEN: 1. |
|
||
Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, bei Kaffee, Croissant, Butter und Marmelade, als sich unaufgefordert ein Kaugummi-Kauender Holländer neben ihn setzt. Dieser fragt: 'Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot? Der Deutsche fühlt sich gestört und antwortet: Ja natürlich. Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und antwortet: Wir nicht! Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Rinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Croissant geformt und nach Deutschland verkauft. Der Deutsche hört schweigend zu und sagt gar nichts. Der Holländer lächelt verschmitzt und fragt: Esst Ihr Marmelade zum Brot? Der Deutsche antwortet: Ja natürlich! |
|
|
|
|